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fehlt: Präparande und Real!








Eine Gruppe Overledinger Lehrer aus dem Jahre 1898. In der oberen Reihe der dritte von links ist Lehrer Folkers aus Langholt; und unten rechts liegt vermutlich Otto Harms aus Breinermoor.




Eine Aufnahme der “Lehrerkonferenz Overledingerland” aus dem Jahre 1962 im Bahnschen Saal.  (Anmerkung: Die Lehrerkonferenz in Westoverledingen nannte sich “Lehrerkonferenz Steenfelderkloster”!) - Die Personen von links nach rechts, obere Reihe: obere Reihe von links:

Hans (Johannes) Nußbaum, Collinghorst (langjähriger Kassierer, u.a. auch beim Collinghorster Sportverein); Folkert Saathoff aus Holtland, Schule Burlage-Freitagsstraße, später 1965 Hptl. in Großwolde - turnte leidenschaftlich gern); Karl Nußwaldt, Realschule; Bruno Zwölfer, Junglehrer in Hahnentange für Musik, dann nach Wolfenbüttel gegangen (Schwiegersohn von Frau Jürgens geb. Andreessen); Wilhelm Hildebrand, Hahnentange, dann Weener; Hermann Hemann, Backemoor; Gerd Brandt, Holtermoor; dann Backemoor, später Hptl. Hahnentange; Edo Bunjes, Hptl. Rajen; Herbert Wiertner, Rhaudermoor, später Diepholz, früh verstorben (laut Schulrat Fesenfeld bester Musiklehrer Ostfrieslands); Alois Dierkes, Holte, später langjährig Realschule; Anton de Jonge, war nur kurz in Burlage nach Saathoff, dann Spetzerfehn;

mittlere Reihe:

Ingeborg Schmidt-Vilmar, Holtermoor; Hans Deepen, Untenende, Rektor HS; Frl. Gisela Hennig, Realschule; Hans Klock, Rhaudermoor, dann Ihren, später Rektor Reilschule; Hilda Loesing, Realschule; Johanne Tuinmann, Realschule; Hajo Jelden, Rektor Realschule, Schulrat; Kurt Engel, Rhaude, dann Hptl. Rhaudermoor; Wilhelm Luikenga, Realschule, später Rektor; Frieda Völkner aus Ostpreußen,  Collinghorst; Ida Spekker, Rhaudermoor; Frl. Hille Thümler, Holtermoor; Magret Taute(-Faß), Untenende, später Realschule; Joachim Menter, O.Fehn, später Auslandslehrer in Südamerika, verstarb früh; Gebhard Löning,  Rektor Hahnentange;

sitzend vorn von links:

Bernhard Bonhuis, Glansdorf; Ernst Niemeyer, Langholt; Georg Egberts, Konrektor Emden, 1945 nach Rajen; Heinz Suhre, Rajen; Ernst Gottschalk,  Rhaudermoor; Martin Lührmann, Rhauderwieke; Gustav Höfer, Collinghorst; Dr. Friedrich Henning, Rektor Realschule; Hermann Bockstiegel, RealschulRektor i.R.

 






Der Anlaß dieser Aufnahme der "Lehrer-Konferenz Overledingerland" (die LK in Westoverledingen hieß "Lehrerkonferenz Steenfelderkloster") vom 26. Januar 1962 (Jahreshauptversammlung?) ist nicht überliefert. Aber die Namen stehen hinten auf dem Foto, welches Wilhelm Luikenga noch besitzt:





Aus dem Schul-Catalogus (siehe Schule Rhaude!)

   Mit dem Anfang des Sommers 1769 untersuchte der Inspector, ob die Haupt-Schulen in diesem Kirchspiele wieder angehoben waren und fand, daß sie aus wichtigen Ursachen am 5. April noch nicht wieder "in Gang" waren, kriegte aber von beiden Schulmeistern, dem zu Rhaude sowohl als dem zu Holte zur Versicherung, daß sie mit Montag, dem 10. April, ihren Anfang nehmen sollten, welches, soviel man weiß, auch hernach wirklich geschehen ist.

   Von den zustandegekommenen drei Nebenschulen auf den Moorhäusem (Alt-Rhaudermoor), zu Langholt und Burlage war man nicht informieret, ob für dieselben auch wieder Schulhalter angenommen worden. Deswegen wurde der alte Schulmeister um Bericht gebeten. Seine Antwort:

   Burlage wollte, weil Rolf Harms seine Kinder selber zu informieren gedächte,  außer denselben aber nicht mehr als drei Schulpflichtige vorhanden wären, keinen Neben-Schulhalter diesen Sommer halten.

   Langholt hätte Johann Janssen, welcher daselbst verwichenen Winter  Schule gehalten, von neuem angenommen, und von demselben würde, sobald er nur sein Buchweizenland in die Saat gebracht hätte, die Schule eröffnet werden.

   Auf dem neuen Fehn und auf den  Moorhäusern gab es in diesem Sommer keinen Schulhalter und die Colonisten wurden angewiesen, nach der erfolgten landesherrlichen Conzession einen Schulhalter anzunehmen oder ihre Kinder zur Hauptschule nach Rhaude zu schicken.

   Im Herbstbericht wird ausgeführt, daß in den Schulen Rhaude und auf den Moorhäusern alles in Ordnung war.

   In Burlage werden die Schüler wöchentlich dreimal von Rolf Harms im Lesen, Schreiben und Auswendiglernen geübet; in Langholt grassieren die Blattern so schlimm, daß nur drei Kinder davon verschont blieben.

   Vom neuen Fehn gehen zwar einige wenige in die Moorhäuser-Schule, doch wäre den Colonisten ein vor allemal auf eine ernstliche Weise zu bedeuten, daß sie sich keinesweges, wie sie zu glauben scheinen, den Vorschriften des Königlichen  Schulreglements entziehen können, sondern eben sowohl als andere Einwohner verpflichtet wären, entweder selbst auf vorher ersuchte Erlaubnis einen Schulhalter anzusetzen oder bis dahin ihre Kinder zur Haupt-Schule in  Rhaude oder in die auf den Moorhäusern zu schicken.

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   Anno 1790 fingen die Einwohner des Fehns an, sich eine geräumige Schule zu bauen, welcher Bau im October des Jahres vollendet und die Schule den 29. Oktober mit einer Rede über Gen. 28, 17 eingeweihet wurde. Der derzeitige Prediger übernahm es aus freiem Antriebe, dann und wann, wenn es ihn belieben  würde, in der Schule zu predigen, ist aber nicht dazu gezwungen.

   Im März 1794 errichteten die Einwohner des Westerfehns einen neuen Kirchhof, der bei Gelegenheit der ersten Leiche eingeweihet wurde. Der Prediger verpflichtete sich nicht, daselbst jedesmal Leichenpredigten zu halten, um sich keine Lasten zu machen, sondern behielt sich das Predigen vor.

   Im Jahre 1819 wird von einen  Nebenschullehrer Hinrich Ulrich Eckhoff berichtet, der auf dem Fehn angestellt werden soll, gegen dessen Anstellung aber ein Teil der Einwohner des Fehns protestierte.

    Im Visitationsbericht 1829 wird dann über die Gründung eines eigenständigen Kirchspiels auf dem Fehn berichtet.


Kindergarten





Dieser Foto ist auch veröffentlicht in: W.Lalk, Der weibliche Arbeitsdienst in Westrhauderfehn, Seite 201.




Den Westrhauderfehner Kindergarten leitete Tante Agnes, die nicht von hier war. Ihr zur Seite standen Meta Leefoge und Dita Oltmanns, die auf unserer Aufnahme aus dem Jahre 1939 im Hintergrund zu sehen sind. Annegret Stockmar, die in der oberen Reihe ganz rechts steht, konnte uns noch etliche Namen nennen. Links neben ihr steht Alfred Ohling, dann Herta  und Uwe Schmidt. Über Tante Agnes steht Frieda Kretzmer, aber das Mädchen neben ihr ist unbekannt. Dann folgen die Zwillinge Karl-Heinz und Gerald Gewald. Zwischen ihnen steht dahinter Mathilde Ulpts. Das große Mädchen mit der weißen Schürze ist Martha Thomsen, und die schöne Schleife ist auf dem Kopf von Anneliese Kramer befestigt. Dahinter stehen erneut Zwillinge, nämlich Rudolfine und Johanne Rosenboom. Neben ihnen ist Helmut  Detmers zu erkennen, und das Mädchen ganz links wollte sich nicht zu erkennen geben. Darunter in der zweiten Reihe hockt wieder ein unbekanntes Mädchen. Dann folgen Anton Hesenius, Hildegard Detmers, die zur Seite schaut, und Karin Bernhards sowie Hilde Kramer. Die nächsten drei Kinder wollten ihren Namen nicht nennen. Die vorletzte könnte eine Bodamer sein, und das Mädchen ganz rechts ist Elfriede Jelden. Unter ihr sitzt unten ganz rechts Theo Rosenboom. Die nächsten drei Kinder sind wieder unerkannt. In der Mitte mit der schönen weißen Schleife sitzt Erna Hesenius, daneben unbekannt, dann Heinz Kretzmer und ein Noormann? – Zur Verfügung gestellt von Rudolfine Frommholz, Hagen/Westf.


Die Kindertante Änne bespricht mit den Jungen ein neues Spiel im Sandkasten. Links sitzt Oswald Steenblock und neben ihm steht Reinhold Brinkmann mit seiner umgehängten Tasche, in der das Frühstücksbrot war. Rechts von Tante Änne stehen die Zwillinge Johann und Volkmar Boekhoff und vor ihnen Fritz Kuhlemann. Auch Johann Duis ist auf ,,leloot Foeten". Neben ihm sitzt am Rande Helmut Schmidt. Die Füße wurden später im Saal auf der Bühne geschrubbt, bis sie wieder sauber waren. Morgens, mittags und abends wurden die Kinder von den Tanten  geholt und wieder weggebracht - zu Fuß oder mit dem Rad, nicht mit dem Bus! – Zur Verfügung gestellt (4) von Wilhelmine Pruin, Glansdorf.




“Tanten” holten die kleinen morgens mit dem Rad ab

Von Michael Till Heinze in: Fehntjer Kurier vom 12.10.1989

 Kindergarten früher: Zwischen “Wuddelsalat” und Sauberkeitsideal

   Den Kindergarten in Ostrhauderfehn hat wohl Lehrer  Ernst Gottschalk 1940 gegründet. Er sorgte dafür, daß die Partei und die beiden Kirchen gleichberechtigt beim Personal vertreten waren. Als Leiterin wurde mir Anneliese Freischuut (?) genannt, die bei van Allens zur Miete gewohnt habe. Als Kindertanten waren tätig Agnes Tinnemeyer, Käte Schoon und Agnes Behnen. Nur die erste durfte ihren Vornamen behalten. Agnes Behnen wurde ,,Tante Adele" gerufen, und die später hinzukommende  Agnes Nobbe hieß ,,Tante Anni". Alle Tanten mußten die Kinder morgens mit dem Rad holen, wobei bis zu vier Kinder das private Vehikel arg strapazierten. Abends ging es genauso nach Hause. Der Kindergarten war nämlich in der ehemaligen katholischen Schule oben an der 1. Südwieke untergebracht. Diese Konfessionsschule stand leer, weil es damals nur noch eine Einheitsschule gab.

   Ein Kind, so lautete das Urteil eines hohen deutschen Gerichts, hat keinen Anspruch auf einen Kindergartenplatz. Das war nicht vor zehn oder zwanzig Jahren,  sondern dieses Urteil wurde in diesem Jahr verkündet. Ein Kind muß zur Schule gehen, es soll geboren und nicht abgetrieben werden, aber einen Anspruch auf eine kindgerechte Erziehung wischen dem 3. und 5. Lebensjahr besteht nicht. Entsprechend lang sind die Wartelisten mancher Kindergärten. Unsere Brüder und Schwestern aus der DDR wundern sich, daß der “goldene Westen" so rückständig ist.

   Das Oberledingerland ist, gemessen an seinen Kindern, auch nicht gerade ein Paradies. Ihrhove, Völlenerfehn und Flachsmeer, Backemoor, Burlage, Collinghorst, Klostermoor, Ostrhauderfehn und Rhaudermoor sind die Anlaufstellen für Mütter, die ihrem Kind altersgemäße Spielkameraden verschaffen wollen. Noch vor zwanzig Jahren hieß es: Vormittagskindergärten sind in der Regel Privateinrichtungen; Volkskindergärten sind für Kinder  erwerbstätiger oder durch Krankheit, Wohnungsnot, Erziehungsunfähigkeit oder Überlastung behinderter Mütter vorgesehen, sie werden von Kirchen und Vereinen der freien Wohlfahrtspflege unterhalten. Bei solchen  Formulierungen werden die Leser nachdenklich. Die Frage nach dem ,,Warum” und .”Woher" wird drängend.

   Kindergärten, so heißt es in einer alten Schrift aus dem vorigen Jahrhundert, sind  Anstalten für vorschulpflichtige Kinder bemittelter Eltern. Während die Kinderbewahranstalten vorzugsweise den Zweck haben, die ihnen übergebenen Kinder vor Schaden zu bewahren, so suchen die Kindergärten eine  naturgemäße geistige Entwicklung des Kindes anzubahnen. Wer reich war, bekam eine gute Erziehung, wer arm war, wurde reglementiert und drangsaliert.

   Als Gründer der damaligen Kindergärten gilt Friedrich FröbeI, der im thüringischen Blankenburg 1840 den ersten Kindergarten stiftete. Sein Neffe Karl gründete um 1850 in Hamburg eine ,,Hochschule für das weibliche Geschlecht", deren Programm großen Anstoß erregte. In Preußen und in Sachsen wurden die Kindergärten verboten. Die Anschuldigung lautete: ,,Diese Anstalten pflanzen den Keim des Sozialismus und Atheismus in die Kinder!" Manchmal macht es direkt Spaß, diese  alten Dinge hervorzukramen.

   Die Entwicklung ging weiter. Der Siegeszug der Kindergärten ließ sich nicht aufhalten. Der Volkskindergarten entstand während der Kaiserjahre. Nach dem 1. Weltkrieg verbreiteten sich die Ideen von Montesson. Aus der 1802 gegründeten Kinderbewahranstalt der Fürstin Pauline von Lippe-Detmold waren Einrichtungen geworden, die das Kind als eigenständiges Lebewesen handeln ließen.

   Wieder änderte sich die Zeit. Vor das ehemalige Schimpfwort ,,Sozialismus" wurde nun ein ,,National" gesetzt. Alles wurde gleichgeschaltet. Die Frau wurde zur Mutter der Nation, und  als ihre Arbeitskraft auch noch benötigt wurde, kam der Kindergarten auch zu uns aufs Land. In Westrhauderfehn sammelten die ,,Tanten" ihre Schutzbefohlenen zuerst in der ,,Villa Conrad", dann in der ,,Villa Graepel" und zuletzt in einem Heim an der 1. Südwieke/Hahnentange. In Ostrhauderfehn war der Kindergarten in der katholischen Schule, in Elisabethfehn in einem alten Bauernhaus und in Collinghorst im Saal der Gastwirtschaft Schaefer.

   In Ostrhauderfehn waren Agnes Behnen, Käte Schoon und Agnes Tinnemeyer für die richtige Erziehung zuständig, in Collinghorst leitete Änne Vogel mit den Helferinnen Anna Gruben, Emma Bruns, Maria Lüken und Wilhelmine Hahn den Kindergarten, während in Westrhauderfehn Tante Agnes leitete und Meta Leefoge und Dita Oltmanns halfen.

   In Elisabethfehn gab es oft Rohkost. Diesen ,,Wuddelsalat" mochten die Kleinen nicht so gern. In Collinghorst wurde Sauberkeit großgeschrieben. Verbunden mit der kneippschen Wasserkur mußten die Kinder ihre Füße so lange schrubben, ,,bit de  Wurms wegsünt". Der Nationalsozialismus will den sauberen Menschen, heißt es in einer Schulungsschrift. Die Frauen hatten sich danach zu richten

   Den nachfolgenden Satz müssen unsere Leser  sicher zweimal lesen: ,,Im Jahre 1967 wurde der Kindergarten Klostermoor als erster ländlicher Kindergarten Ostfrieslands eingeweiht." Fast 22 Jahre nach dem 2. Weltkrieg gründete der unvergessene Langholter Pastor Erwin Janssen dieses Schmuckstück mitten im Hochmoor. Der erste ländliche Kindergarten Ostfrieslands war es aber nicht. Den gab es schon in den dreißiger Jahren. Bis heute hat darüber niemand geschrieben. Wollte oder sollte man es vergessen?





Auf der Spielwiese mit Tante Änne. Sie hat Helga Brinkmann auf dem Schoß. Dann folgen Bernhard Schmidt und Hans Houtjes (?), der zu Besuch  war bei seinen Großeltern, Schmiedemeister Hinnerk Meinen, Garrels. Ganz rechts sitzen Johann Graß sowie Minna Reinke und davor Gisela Meyerhoff. Auf der linken Seite hockt die große Schwester Hilde Lühring mit Gerda  auf dem Schoß, davor könnte Günter Meyerhoff sitzen. Das liegende Mädchen ist nicht zu erkennen.






Die Spielwiese für den Kindergarten befand sich auf der anderen Straßenseite auf einer Weide am Gaster Weg. Die Kindertante Emma Bruns war nur kurze Zeit dabei. Links neben ihr steht Thea Remmers, davor sitzt Berthold Siebrands, und das Mädchen mit dem gesenkten Kopf könnte Henni Lühring sein. Wer sich da mit dem Unterarm vor der Sonne schützt, wissen wir  nicht, aber ganz links sitzt noch Berta Penning. Der dunkle Fleck über ihr verdeckt die Kindertante Wilhelmine Hahn, die sich ,,weggezaubert" hat. Rechts neben Tante Emma das Mädchen mit der Hand vor den Augen  könnte Beate Bruns sein, der Junge dahinter mit dem gesenkten Kopf heißt Günter Meyerhoff. Neben ihm steht sein großer Bruder Gerd, und vor dem sitzt mit den dunklen Haaren Karla Poelmann. Das Mädchen mit den beiden Händen am Kopf wollte ihren Namen nicht nennen, aber vor ihr sitzt mit dem Arm vor den Augen Helga Poelmann. Der stehende Junge rechts ist Heinz Schmidt.







Sommerfest im Collinghorster Kindergarten, der sich in der linken Seite der Gastwirtschaft E. Schäfer am Leerer Weg befand. Links an der  Tür steht die Leiterin Änne Vogel und rechts die Kindertante Emma. Neben ihr stehen Thea Marks und Anneliese van Rüschen. Der Junge mit dem Hütchen ist Friedrich Kuhlemann und der Junge am Pfahl ist Günter Kramer. Der  ,,schöne Rücken" mit der Pudelmütze ist Helmut de Buhr, und ganz rechts steht Käte de Buhr. Den Elefant Jumbo spielt die Kindertante Mine. Vorne drauf sitzt Gesine Lühring, hinten an der Tür könnte Anna Reinke stehen, in der Mitte sitzt Mine de Buhr und hinten Erika Steenblock. Dahinter mit der Hand vor den Augen wegen der niedrigstehenden Sonne ist vermutlich Annemarie Buß zu sehen, und neben ihr könnte Agate Lindemann  stehen. Der kleine Junge am Fenster ist Walter Reinke, und der Junge im Vordergrund ist Willi Lühring. Dazwischen ist der Kopf von Christa Kuhlemann zu erkennen. Hinten an der Mauer neben dem Fenster steht Wilma Marks, davor Hilde van Rüschen und ganz links Karla Poelmann. Dies ist nur die eine Hälfte der großen Kinderschar, die mit lustigen Spielen und Liedern ihr Sommerfest feierte.   




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